Sample author name

Sample author description

More Articles

Sample post title 0

Sample post no 0 excerpt.

Sample post title 1

Sample post no 1 excerpt.

Sample post title 2

Sample post no 2 excerpt.

Sample post title 3

Sample post no 3 excerpt.

Sample post title 4

Sample post no 4 excerpt.

Sample post title 5

Sample post no 5 excerpt.

Sample post title 6

Sample post no 6 excerpt.

Sample post title 7

Sample post no 7 excerpt.

Sample post title 8

Sample post no 8 excerpt.

Discover

Trending

„Und, wann heiratest du?“

Wenn du aktuell Single bist, hörst du die folgende Frage wahrscheinlich bei jeder Familienfeier oder so ziemlich jedem zufälligen Treffen mit Verwandten und Bekannten so oft, dass sie dir schon zu den Ohren raushängt.

Interview mit André vom Deutsch-Kongolesischen Jugendinstitut e.V.

In unserer Interviewreihe lag der Schwerpunkt bisher bei der Vorstellung der Lebensgeschichte von afrodeutschen Personen. Doch auch die Vorstellung von afrodiasporischen Organisationen und Vereinen soll nicht zu kurz kommen. Im Folgenden möchten wir euch daher das Deutsch-Kongolesischen Jugendinstitut (DKJ) vorstellen. Dazu haben wir Andre (Initiator und Mitglied im Vereinsrat des DKJ) interviewt. Er stellt den Verein vor und nennt die wichtigsten Vereinsaktivitäten sowie die Zukunftspläne.

Die Diaspora und ihr idealistisches Afrikabild

Die Vorstellung von einem Leben in einem afrikanischen Land ist der afrikanischen Diaspora nicht fremd. Im Gegenteil, viele möchten zurückkehren und ihre Expertise nutzen, um einen bedeutenden Beitrag vor Ort zu leisten. Auch ohne konkrete Auswanderungspläne, ist für viele die Rückkehr nach Afrika das ultimative Endziel. Dabei spielt der lang ersehnte Wunsch nach sozialer Zugehörigkeit eine treibende Rolle. Im englischsprachigen Raum wird von „Return to the Motherland“ gesprochen. Zu deutsch: Die Rückkehr ins Mutterland. Doch woher stammt diese idealistische Vorstellung von einem Leben in Afrika?

Somaliland – das Land von dem die wenigsten wissen

Somaliland eine autonome Region im Nordwesten Somalias, welche am 18. Mai 1991 ihre Unabhängigkeit einseitig ausrief. Es ist die Heimat von rund vier Millionen Menschen, wovon ca. die Hälfte nomadisch lebt. Der Staat verfügt zwar über eine eigene Währung, Regierung und kontrolliert seine Grenzen eigenständig, dennoch wird Somaliland international nur von Taiwan anerkannt. Das junge Land machte in den letzten 30 Jahren erhebliche Fortschritte und wirft mit seiner Erfolgsgeschichte kritische Fragen im Hinblick auf die westliche Entwicklungshilfe auf.

Interview mit der Anwältin Ingrid Yeboah

Im Folgenden haben wir Ingrid Adjoa Yeboah interviewt. Sie ist in Hamburg geboren und als Kleinkind mit ihren Eltern aus Ghana nach Hannover gezogen und dort aufgewachsen. Nach ihrer schulischen Laufbahn und dem Abitur beschloss sie, Jura an der Leibniz Universität Hannover zu studieren, wo sie ihr erstes Staatsexamen absolvierte. Im Anschluss machte sie ihr Referendariat am Oberlandesgericht Düsseldorf, um dann ihr zweites Staatsexamen zu absolvieren. Zudem arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Medienunternehmen sowie als Künstlermanagerin bei einer Agentur. Aktuell führt Ingrid ihre eigene Kanzlei iy.legal mit den Schwerpunkten Urheberrecht, Medienrecht sowie gewerblicher Rechtsschutz. Im Folgenden erzählt uns Ingrid, warum sie sich dazu entschlossen hat Jura zu studieren, wie ihre Arbeit als Künstlermanagerin abgelaufen ist und was sie dazu motiviert hat ihre eigene Kanzlei zu gründen sowie Tipps dazu.